Michaela Maxi Schulz arbeitet seit 2016 bei der Bühne für Menschenrechte und ist seit 2022 im Vorstand. Mit ihrer Residenz „Reflexion, Nachhaltigkeit, Perspektive“ will Michaela neue Perspektiven für den Verein erforschen. Die Residenz ermöglicht ihr die Zeit und den Raum zu nehmen, um neue künstlerische Formate zu erkunden und Ideen für eine ressourcenschonende Organisationsstruktur zu sammeln.
Michaela Maxi Schulz geboren 1985 in Berlin, ist eine weiße cis-Frau ohne Behinderung. Ihre Pronomen sind sie/ihr. Sie arbeitet als freischaffende Performerin, Schauspielerin und Projektleiterin in den Performing Arts in Berlin. 2012 absolvierte sie erfolgreich ihr Schauspielstudium an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg. Ihre Projekte verbinden häufig die Themen:Feminismus, Ableismus und kritisches Weißsein. Ihre Arbeit setzt sich aus künstlerischen, performativen und politischen Formaten zusammen. Sie ist als ehrenamtlichen Sterbe-und Trauerbegleiterin tätig und Teil der „behindert und verrückt feiern – Pride Parade Berlin“, ein Bündnis aus Menschen mit und ohne Behinderungs-und/oder Psychatrieerfahrung. 2018 absolvierte sie das Dance Intensive Programm an der Tanzfabrik Berlin, eine zehnmonatige zeitgenössische Tanzweiterbildung. Seit 2016 arbeitet sie bei der Bühne für Menschenrechte sowohl als Schauspielerin als auch Projektleiterin und ist seit 2022 im Vorstand.
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Foto: Anja Isteniç